Jahresrückblick 2018

6. Dezember 2018, Marta Herford

Bündnis für regionale Baukultur in Westfalen

Mitgliedertreffen 2018

Beim diesjährigen Mitgliedertreffen des Bündnisses werden am Vormittag die Anpassungen im Bündnis, wie auch die Neuausrichtung des LWL-Baukulturteams vorgestellt. Neue Formate wie der Mobile Baukulturbeirat für Westfalen oder das neue Aufnahmeverfahren für Bündnismitglieder werden präsentiert und deren Hintergründe erläutert.

Nach einer Führung durchs Museum und einem Mittagsimbiss treffen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Vertreter der kommenden Regionalen 2022 und 2025, um mögliche Kooperationen in Ostwestfalen-Lippe und Südwestfalen auszuloten.

 

 

30. November 2018, Baukunstarchiv NRW Dortmund

Veranstalter: Gemeinschaft zur Förderung regionaler Baukultur e.V. und Deutsches Institut für Stadtbaukunst an der TU Dortmund

Quartiersentwicklung als Motor für integrierte Stadtentwicklung

Nachhaltige Quartiersentwicklung ist die Voraussetzung für eine integrierte Stadtentwicklung, weil dort die Grundlagen für das Zusammenleben der Menschen auf Basis der Wertvorstellungen der Gesellschaft gelebt werden müssen.
Durch die Veranstaltung sollen die Erfahrungen bei der Weiterentwicklung der Stadtquartiere an Beispielen dargestellt werden und die Konsequenzen für die Planungsprozesse diskutiert werden.

 

Tagungsort
Baukunstarchiv NRW Dortmund, Ostwall Nr. 7

Teilnahmekosten
Für die Teilnahme wird ein Kostenbeitrag von 25.- € erhoben, der am Tage der Veranstaltung zu entrichten ist.

Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir auf elektronischem Weg:

dieckmann-hagen@t-online.de oder per Fax 02331 4886743

Anmeldeschluss ist der 25. November 2018

4. Juli 2018, Bochum

LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen

Stadtspaziergang Baukultur in Bochum

„tief im westen, wo die sonne verstaubt ist es besser,
viel besser, als man glaubt ... “                             
Songtext Bochum von Herbert Grönemeyer

Treffpunkt ist das weit über Bochum bekannte Anneliese Brost Musikforum Ruhr. Der anschließende Rundgang durch das Stadtumbaugebiet Westend zeigt an sehr unterschiedlichen Maßnahmen die Entwicklung des Quartiers.
Danach geht es mit der U-Bahn in die Tiefen der Stadt und am Nachmittag steht der Besuch einiger stadtbildprägender Projekte im Umfeld des historischen Rathauses auf dem Programm.

 

 

 


Mehr Informationen und zur Anmeldung

3./4. Mai 2018, Witten

LWL-Denkmalpflege Landschafts- und Baukultur in Westfalen


8. Westfälischer Tag für Denkmalpflege

Denkmalpflege und Kommunikation

Im Rahmen des 8. Westfälischen Tags für Denkmalpflege wird die LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen verschiedene Vermittlungsaktivitäten vorstellen und praktische Hinweise geben, wie Kommunikation in der Denkmalpflege gelingen kann.

Der 8. Westfälische Tag für Denkmalpflege nimmt so im Europäischen Kulturerbejahr 2018 direkten Bezug auf das übergeordnete Thema „Sharing Heritage“.

 

 



Mehr Informationen und zur Anmeldung

26. April 2018, Münster

LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen

PROZESSE | PERSONEN | PROJEKTE
Praxis-Update Baukultur für Westfalen im LWL-Museum für Kunst und Kultur

Während sich das Baukultursymposium in den letzten Jahren jeweils auf ein spezifisches Fachthema fokussiert hat, will das LWL-Baukulturteam mit dem Praxis-Update Baukultur für Westfalen erstmals ein möglichst breites Spektrum aktueller städtebaulicher und architektonischer Projekte aus Westfalen-Lippe vorstellen. Prototypische Lösungsansätze, übertragbare Instrumente und Planungsprozesse sowie vorbildlich realisierte Projekte werden dabei in Tandem-Referaten vorgestellt und  anschließend im Plenum diskutiert.

 

 



Mehr Informationen und zur Anmeldung

Prof. Volker Staab, Staab Architekten, Berlin

12.03.2018, 19:00 Uhr, LWL-Museum für Kunst und Kultur

Architektur im >Kontext< 2018

Werkvorträge im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster

Grundidee der Werkvortragsreihe Architektur im >Kontext< ist die Reflexion und Vermittlung der vielfältigen Aspekte des kontextbezogenen Bauens. Die Werkpräsentationen werden dabei insbesondere den städtebaulichen Lösungsansatz sowie die historische Bezugnahme auf die vorgefundene Situation aufzeigen, darüber hinaus aber auch eine gesellschaftlich-kulturelle Verortung der gewählten baulichen Lösung vornehmen.


Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.